Am 20.03.2004 sind wir nach Fiesch gefahren.
Wir haben ausgepackt, gegessen und dann sind wir schließlich schlafen gegangen.
Am andern Tag sind wir gewandert. Es hat Spaß gemacht. Abends haben wir eine Disco mit den Skischuhen gehabt.
Am zweiten Tag haben wir angefangen Ski zu fahren.
Wir sind Slalom gefahren. Unser Skilehrer hieß Martin.
Die drei Klassen haben im Restaurant Kühboden gegessen. Es gab Rösti und Hähnchen.
Abends haben wir unsere Skier und Skischuhe in den Keller getragen.
Am dritten Tag sind wir wieder mit der Gondel auf den Berg gefahren.
Wir haben wieder im Kühboden gegessen. Am Nachmittag durften manche den Skilift benutzen.
Am vierten Tag ging es so wie am Tag vorher, außer dass wir den Sessellift benutzten.
Am fünften Tag fuhren wir wieder Ski.
Am sechsten Tag hörten wir eine halbe Stunde eher auf und sind einkaufen gegangen.
Am siebten Tag fuhren wir nach Hause und freuten uns auf unsere Familie.

Anastasia


Der Sales Lentz-Bus holte uns um 6:20 Uhr ab. Vorher hatte er bereits die Klassen von Herrn Schleck und Frau Marquart abgeholt. Wir machten drei Pausen auf unserer zehnstündigen Busfahrt, eine in Brumath in Frankreich, eine zu Bern Grauholz (Schweiz) und eine letzte Pause bei Martiny als wir schon fast zu Fiesch waren.
Wie im Sommer waren wir im Ferienhaus Rosentirli untergebracht. Als wir um 16:30 Uhr ankamen, waren wir erschöpft.
Deshalb freuten wir uns auf das Abendessen, Pommes Frites mit Schinken, Salami und Käse.
Danach räumten wir unsere Sachen weiter ein, nahmen eine Dusche und schliefen ein.
Der Sonntag begann um 7:30 Uhr. Nach dem Frühstück suchten wir Skischuhe, Skier und passende Helme aus. Nach dem Mittagessen hielten wir ein Nickerchen.
Später am Nachmittag gingen wir wandern.
Am Montag ging es erst richtig los. Wir standen früher auf, denn wir mussten zur Gondel.
Die Anfänger übten auf dem einfachsten Hügel, während die, die das Skifahren schon beherrschten mit Skilehrer Cesar die schwierigen Pisten meisterten.
Um 12:00 Uhr aßen wir im Restaurant Kühboden zu Mittag. Ab 13:00 Uhr machten wir die Pisten wieder unsicher. Um 15:00 Uhr war es aber leider vorbei. So verging eine ganze Woche im Flug.

Christophe


Es war eine schöne Zeit zu Fiesch , wir haben gut gegessen und gut geschlafen.
Wir hatten kein Chaos, denn wir haben uns gut vertragen.
Wir hatten uns mit den Betten, die nicht belegt waren eine Spielecke eingerichtet.
Da konnten wir abends dann immer unsere Spielsachen wiederfinden.
Manchmal hatten wir Zoff, aber nach ein zwei Minuten war alles wieder gut.
An zwei Tagen abends kam die Lehrerin in unser Zimmer, weil wir lachten.
Am ersten Abend hatten wir uns gestritten, weil jede oben schlafen wollte aber das ging nicht.
Alle stritten sich um mein Game Boy-Spiel "Deutschland sucht den Superstar". Jede wollte es zuerst, wenn sie es dann nicht bekam, dann war sie beleidigt.
Morgens wurde man von denen wach gemacht, die mich fragen wollten, ob sie Superstar spielen dürften.
Wenn Lynn vom Bett stieg, war kurz darauf jede wach.
Manchmal redete Lynn auch mit Anastasia, so dass man auch aufwachte.
Es war so eine tolle Woche. Wir wollten nicht Abschied nehmen.
Am letzten Tag räumten wir unsere Spielecke wieder aus, wie wir sie am ersten Tag eingeräumt hatten.
Auf dem Nachhauseweg dachten wir mit Wehmut an die schöne Woche zurück.
Kelly und Michelle

Letzte Woche war ich mit der Schule Ski fahren. Es war das erste Mal, dass ich Ski fahren durfte.
Ich fand es die ersten zwei Tage sehr anstrengend.
Da hatten wir Martin als Skilehrer, der war schon sehr nett, aber dann haben wir Cesar bekommen, der war noch besser. Das sah man auch den letzten Tag.
Als ich das erste Mal den Hügel hinunter rutschte, sagte er zu mir, dass ich einen ''sexy Hüftschwung'' hätte.
Bei Martin hatte ich nie den Slalom geschafft, dort bin ich immer nur geradeaus gefahren, aber bei Cesar schaffte ich es. Das lag wohl daran, dass Cesar uns immer wieder Mut machte.
Ich schaffte am Anfang bei Cesar auch die rechte Kurve nie, aber Cesar sagte immer, dass ich super wäre und dass ich das spätestens am Mittag schaffen würde.
Als ich es schließlich doch schaffte, durfte ich mit auf den Berg.
Wir fuhren mit dem Ankerlift hoch.
Vorher hatte Cesar uns aber erklärt, wie man das machen muss:
Man darf sich niemals hinsetzen,
Man muss sich immer festhalten,
Man muss die Ski immer parallel halten,
Man muss immer nach vorne schauen.
Also gingen wir auf den Lift. Als wir oben standen, sagte Kelly zu mir, dass sie Angst hatte, und ich antwortete zitternd:
"Ich gehe da nicht runter, nein da gehe ich nicht runter!!!"
Wir standen dann da oben und wir warteten auf Cesar und Herrn Schneider.
Als sie da waren, fuhren wir ganz langsam los, aber Lisa rutschte aus der Reihe und unser Lehrer fuhr ihr schnell nach.
Wir sind aber weiter gefahren. Bei den Kurven stand Cesar immer bereit und half uns beim Umsetzen. Bei der dritten Drehung fuhren wir parallel hinunter, dann machten wir wieder eine scharfe Kurve und fuhren weiter.
Das parallel Hinunterfahren hat mir immer am meisten Spaß gemacht.
Da bekam man so schön den Wind ins Gesicht, scheinbar erlebe ich das nie wieder…

Jil Molitor


Am Montag wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt. Insgesamt waren es vier Gruppen, drei davon waren Anfänger und eine Gruppe konnte schon gut Ski fahren. Die meisten Schüler unserer Klasse waren bei Martin. Rachel, Christophe, Pit und Lynn waren bei Cesar.
Am 2. Tag wurden vormittags alle Anfänger im Slalomfahren und im Bremsen geprüft und ein paar durften nach dem Mittagessen im Restaurant Kühboden mit dem Lift fahren. Diejenigen, die noch ein paar Fehler gemacht haben oder noch ein wenig Schwierigkeiten hatten, sind mit Cesar zusammen gefahren und durften dann auch zwei Tage später mit dem Lift fahren.
Jeden Mittag aßen wir im Kühboden. Wir hatten von zehn bis zwölf und von eins bis drei Skischule.
Danach sind wir mit der Gondel wieder ins Tal gefahren und sind zu Fuß ins Rosentirli gelaufen. Dort haben wir Schuhe, Jacke, Mütze, Buff und Schneehose ausgezogen, uns in unseren Saal gesetzt, etwas getrunken und gegessen und ein wenig später durften wir dann auf die Zimmer gehen. Dort haben wir uns ausgeruht und sind um sechs Uhr zum Abendessen gegangen. Bei Tisch hatten immer zwei Kinder Dienst und mussten servieren. Es waren immer andere, die Dienst hatten.
Nach der Disco sind wir in die Dusche gestiegen und danach schlafen gegangen.
Es war ganz schön!

Lynn Hanten & Marie Mathieu


Am 20. März 2004 fuhren wir mit der Schule in die Schweiz nach Fiesch.
Wir wollten Ski fahren.
Deshalb berichte ich auch über das Skifahren.
Jeden Morgen standen wir um 7 Uhr auf.
Um 7:30 Uhr gab es Frühstück.
Danach machten wir uns fertig mit Helm, Skikostüm …
Jeder bekam einen Skipass.
Schließlich gingen wir ins Dorf zur Gondel.
Wir fuhren dann mit der Gondel zum Schnee auf den Berg.
Unsere Ski-Schuhe und Skier standen im Keller des Restaurants "Kühboden".
Kühboden war das Restaurant, indem wir jeden Mittag aßen.
Wenn wir aus der Gondel stiegen, mussten wir uns in eine Reihe stellen und wir wurden gezählt.
Danach wurden ein paar von uns Kindern in den Keller des Restaurants geschickt.
Dort zogen wir unsere Ski-Schuhe an und jeder bekam ein Paar Skier mit hoch.
Draußen mussten wir warten, bis alle Kinder fertig waren.
Wenn wir dann alle da waren, schnallte jeder seine Skier an und wir fuhren zu den Ski-Lehrern.
Mein Lehrer hieß Martin.
Am ersten Tag, wurden wir in Gruppen eingeteilt. Die Kinder, die schon mehr als 2 Wochen gefahren waren, wurden in eine Gruppe eingeteilt, die restlichen Anfänger unserer Klasse gingen in eine Gruppe und die Anfänger der anderen 2 Klassen wurden noch in 2 Gruppen eingeteilt.
Dann ging es los!
Wir übten morgens von 10 bis 12 Uhr, um 12 Uhr gingen wir ins Restaurant Kühboden essen und fuhren mittags von 13 bis 15 Uhr Ski.
Am 2. Tag wurden die besten Anfänger von unserer Klasse und von den anderen 2 Klassen auf den Lift geschickt.
Die anderen Kinder blieben noch zum Üben unten.
So ging es dann jeden Tag!
Am letzten Tag trainierten wir nur bis 14:30 Uhr, denn wir machten auch noch Fotos.
Es war sehr schön in Fiesch und unsere Ferien dauerten bis zum 27. März!

Nora Herrmann


Morgens standen wir immer um 7 Uhr auf. Um halb acht gab es Frühstück. Montags mussten wir unsere Skischuhe, die wir sonntags anprobiert hatten, mitnehmen. Unsere Skier standen schon im Keller unter dem Restaurant Kühboden. Als wir dann auf dem Berg unsere Skier und den Helm angezogen hatten, bekamen wir unseren Skilehrer zugewiesen. Unser Skilehrer hieß Martin. Am ersten Tag mussten viele feststellen, dass Skifahren nicht so leicht ist wie es aussieht. Um zwölf Uhr war Mittagessen im Restaurant Kühboden angesagt. Um dreizehn Uhr mussten wir wieder auf die Piste. Um drei Uhr nachmittags war Schluss. Wir fuhren mit der Gondel wieder ins Tal und gingen wieder zum Rosentirli, unserem Ferienhaus. Dort gab es um sechs Uhr Abendessen. Am Abend gab es jeden Tag eine kleine Disco. Danach gingen wir in die Dusche und ins Bett. Am Dienstag wurde morgens entschieden, wer zum Ankerlift durfte. Mittwochs fuhren wir verschiedene Pisten. Donnerstags lernten wir das Parallelfahren und fuhren schwierigere Pisten. Am Freitag mussten wir schon um halb drei Schluss machen, um die Skier und die anderen Sachen einzuräumen und Fotos zu machen.

Stéphane


Sonntags haben wir Skier, Skischuhe, Stöcke und einen Helm bekommen um Ski zu fahren. Herr Simon hat die Skier und die Stöcke in Herrn Arnolds Lastwagen gelegt.
Sie haben die Skier mit der Gondel hochgefahren.
Am nächsten Tag sind wir in der Gondel mit unseren Skischuhen hochgefahren. Wir haben unsere Skischuhe angezogen, haben unsere Skier genommen und sind zum Idiotenhügel gegangen.
Dort haben wir unsere Skilehrer getroffen.
Wir sind in Gruppen eingeteilt worden.
Die Schüler, die schon fahren konnten, sind zu Cesar gekommen und die, die noch nie gefahren waren, haben Martin, Pascal oder Marco als Skilehrer bekommen.
Wir haben im Restaurant namens Kühboden zu Mittag gegessen.
Abends im Rosentirli schmeckte und das Essen besser.
Nach dem Skifahren sind wir wieder mit der Gondel ins Tal zurückgekehrt und das fünf Tage lang. Am letzten Tag haben wir eine Medaille bekommen.

Tim & Pit


Um nach Fiesch zu gelangen muss man ungefähr 10 Stunden im Bus sitzen.
Wir machen auch kleine Rastpausen, drei Stück.
Wenn wir dann ankommen, müssen wir zu Fuß zum "Rosentirli", unserem Ferienhaus, hochsteigen.
Im "Rosentirli" nehmen wir unsere Koffer in Empfang. Wir packen aus räumen die Kleider in einen Schrank, auf dem unser Name draufsteht.
Wenn man das gemacht hat, kann man ein bisschen spielen, danach muss man essen gehen und das ist um halb sieben.
Um halb neun muss man schlafen gehen.
Wenn man morgens aufsteht, kann man ein bisschen spielen und dann muss man essen gehen.
Wenn man mit dem Frühstück fertig ist, muss man in sein Zimmer gehen und dann rufen die Lehrer immer sechs Stück nach unten, um in den Schuhkeller zu gehen. Dann muss man da seine Schuhgröße sagen und man bekommt man Skischuhe.
Dann muss man in den nächsten Raum gehen und Herr Arnold nimmt unseren Skischuh und passt ihn in einen Ski ein. Ein Lehrer schreibt die Nummern der Schuhe und Skier auf. Dann muss man mit den Skiern und mit den Skischuhen nach draußen gehen, wo Herr Simon wartet. Der bindet dann mit einem Gummiband unsere Ski aneinander, und dann müssen wir unsere Skischuhe in einen Rucksack stecken.
Am nächsten Tag muss man eine halbe Stunde früher aufstehen, denn man muss mit der Gondel hoch auf den Berg fahren, Skischuhe anziehen und Skier nehmen.
Dann müssen wir ein bisschen laufen, um an die Stelle zu kommen, wo wir unseren Skilehrer Martin treffen.
Martin, unser Skilehrer, lehrt uns sehr gut fahren. Wir müssen immer mit den Skiern quer zum Berg hochsteigen und dann runterfahren.
Diejenigen, die gut fahren können, dürfen mit Martin an den Ankerlift und hochfahren.
Der Ankerlift ist nicht so schnell wie der Sessellift.
Wenn man mit dem Ankerlift oben ankommt, muss man immer hinten Martin fahren.
Martin meckert immer mit Yannick: "Komm nach vorne Yannick!"
Er sagt das immer, weil er fast immer fällt.
Yannick ist aber immer sehr langsam, so dass jeder ihn überholt.
Am dritten Tag nehmen wir den Sessellift und fahren runter, manchmal treffen wir auf Schanzen und fahren drüber.
Am letzten Tag knipsen wir Fotos.
Herr Simon bindet die Skier wieder zusammen und wir fahren mit der Gondel ins Tal.
Im" Rosentirli" angekommen, geben wir dem Lehrer den Helm und die Skischuhe, und alles wird wieder im Skiraum ordentlich verstaut.

Vincenzo


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