Kleopatra
Kleopatra war eine ägyptische Königin. Sie musste nach dem Tod Caesars neue Verbündete für Ägypten suchen und reiste
41 v.Chr. An die Südküste Kleinasiens nach Tarsos. Sie betörte den mächtigen
Antonius. Aus dieser Verbindung kamen Zwillinge zur Welt. Antonius heiratete jedoch
Oktavia. Aus dieser Ehe gingen auch zwei Kinder hervor. Atonius kehrte zu Kleopatra zurück und bekam ein drittes Kind mit ihr.
34 v. Chr.ernannte Antonius Kleopatra zur "Königin der Könige" und ihren Sohn zum "König der Könige" . Kleopatra schenkte ihrem Gatten einen Tempel in Alexandria. Doch leider währte ihr Glück nicht lange. Antonius stritt mit Oktavia immer mehr um die Macht Roms.Senatoren die vorherzu ihm gehalten hatten gingen wegen Kleopatra auf Oktavias Seite über.
Am 1. August 30 v. Chr. nahm Oktavia Alexandria ein. Als Antonius glaubte Kleopatra sei Tod beging er Selbstmord. Kleopatra wollte als letzten Versuch ihre Macht zu retten noch einmal mit Oktavia reden oder ihn betören. Es gelang ihr nicht und sie wurde festgenommen.Um der Schmach zu entgehen in einem Triumphzug an Ketten durch Rom gezogen zu werden, tötete sie sich am 12. August 30v.Chr. Der Sage nach mit einer Giftschlange. Damit besiegelte sie nicht nur ihr Schiksal sondern auch das Ende des pharaonischen Ägyptens. Es wurde zu einer römischen Provinz. Kleopatra scheitert bei dem Versuch, Ägypten zusammen mit Rom wieder zu einer Welt macht zu führen.
Ihr Sohn wurde von Oktavian getötet.
Die alten Ägypter
Die alten Ägypter glaubten daran, dass sie auch nach dem Tode weiterleben würden. Sie bauten ihren Pharaonen riesige Gräber wie z.B. die Pyramiden. Reich behängten sie die toten Pharaonen mit Gold und füllten die Gräber mit Statuen und anderen kosbaren Dingen.
Um den Körper auch für die Ewigkeit nachdem Tode frich zu halten, mumifizierten sie die toten Paraos, so dass viele dieser alten Könige und Königinen noch heute als Mumien erhalten sind.
Pyramiden
Jeder Stein wiegt im Durchnitt mehr als zwei Tonnen.Man brauchte etwa zweieinhalb Millionen Steine die übereinander geschichtet wurden, bis die Höhe von 147 m erreicht war.
Im Inneren hat man einzelne Granitblöcke von 200 Tonnen verwendet.
Liz