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Huskys - Schlittenhunde

 

In der Arktis sind Mensch und Husky unzertrennlich. Die zwanzig Kilo schweren Schlittenhunde sind die idealen Arbeitstiere der Inuits. Pferde, Esel, … würden bei Temperaturen von minus 30 Grad im tiefen Schnee elend umkommen. Dem Husky mit seinem dichten Fell, seinem buschigen Schwanz, seinen breiten Pfoten machen die schwierigen Bedingungen im hohen Norden nichts aus. Auch noch bei minus 30 Grad schlafen die Schlittenhunde im Freien.

 

Die Eskimos schirren die Hunde an ihren Holzschlitten und können stundenlang dieses Gefährt durch die Eiswüste ziehen. Gefüttert werden sie mit gefrorenem Fleisch der Robben oder der Fische.

 

Nicht nur als Lastenschlepper macht der Husky eine gute Figur, sondern  auch als Spürhund ist er spitze. Bei der Robbenjagd führt er seinen Meister zu den Luftlöchern der Seehunde auf dem Eismeer.